Meine Recherche zum Thema Sexismus in den Medien
Kleine Inputs, Ideen, Konzepte: Da liegen meine Stärken. Ich bin kreativ, sinnlich und innovativ. In kreativen Prozessen fühle ich mich wohl. Neues entwickeln ist wunderbar und man lernt unglaublich viel, auch über das, was man schon zu wissen glaubte.
Auflagen, Wünsche, Vorstellungen, Bedürfnisse – oft stocken Neuerungen wegen den verschiedenen Puzzleteilen, die man kaum zu einem Gesamtbild zusammenbringt. Externe Personen kennen die historisch gewachsenen Strukturen, die internen Machtspiele und die kleinen Gärtchen nicht. Daher haben sie einen Gesamtüberblick und können Blockaden lösen.
In 20 Jahren Erfahrung in der Medienbrache, in praktisch allen Berufsgruppen, habe ich viel Wissen und Erfahrung gesammelt. Dies hilft mir auch, die Anliegen und Ängste der verschiedenen Berufsgruppen zu verstehen und in ein Projekt einzubringen. Die Entwicklung des Internets habe ich hautnah miterlebt. Seit den ersten Stunden des Internets surfe ich durch das immer grösser werdende Netz.
Probleme erkennen und lösen. Auch solche, über die sich Fachleute erfolglos gebeugt haben. Die Lösungen liegen meist direkt neben den Problemen. Die Lösung finde ich zwar selten. Aber ich führe die Experten dazu, die Lösung zu finden. Kein Unternehmen braucht einen Schuldigen. Jedes Unternehmen benötigt Lösungsansätze. Und genau das kann ich bieten.
mich in die verschiedensten Personen und Positionen hineindenken. Ich kann die Ansichten, Bedürfnisse und Wünsche von verschiedenen Berufsgruppen auf eine gemeinsame Bahn bringen.
verborgene Talente entdecken, fördern und motivieren. Sei es der ehemalige Praktikant, der seit Jahren von niemandem bemerkt wird, oder die, die aufgrund ihres Aussehens beurteilt wird, nicht aber aufgrund ihrer Fähigkeiten. Oder der faule Grafiker, der aufblüht, wenn man ihn endlich fragt, wie er den Auftrag persönlich umsetzen würde, wenn er freie Hand hätte. An vielen Orten steckt enorm viel Potential. Oft entdeckt man es nur, wenn man ohne Interna-Wissen, ohne Vorurteile und Vorkenntnisse in eine Abteilung schaut. Auch entpuppt sich der eine oder andere Platzhirsch als „nur“ durchschnittlich kompetent.
mich kritisch reflektieren, in Frage stellen, meine Aussagen korrigieren, mich entschuldigen, mich widersprechen. Was zählt ist die Lösung, der Erfolg und die Zufriedenheit.
Vermutlich nahm ich schon während der Schwangerschaft das Klavierspiel meiner Mutter durch ihre Bauchdecke wahr.
Als Multiinstrumentalist spielte ich in Bands und verdiente auch Geld mit Werbung, Filmmusik, Jingles und so weiter.
Musik und ihre Wirkung auf die Menschen wird – aus meiner Sicht – oft unterschätzt. Auch wenn jedes Handy automatisch eine Slideshow mit toller Musik erstellen kann: Es bleibt automatisch generiert, unpersönlich und vor allem ist es kein Einzelstück. Nicht präzise auf das Bild komponiert, nicht genau die passende Stimmung und die Dramaturgie ist zufällig.
Musik anfertigen lassen ist oft günstiger als man annimmt.
Und es wirkt nicht billig.
Urheberrechtlich gehört mir nur die Musik. Das Bild dazu und somit das Endprodukt ist geschützt. Darum kann ich hier lediglich Musik präsentieren.
Ein Bild mit Langzeitwirkung:
Es war mir klar: Der Brexit wird uns noch lange beschäftigen. Ich suchte also ein Bild, das lange gültig ist, keine Köpfe zeigt und nicht ablenkt. Es sollte kombinierbar sein, auf fast alle Situationen zutreffen und das Thema auf den ersten Blick erklären. Dieses Bild wurde jahrelang in den verschiedenen Variationen in nahezu allen SRF-Sendungen verwendet.
Trockenes mal anders:
Eine Bewerbung soll auffallen und neben Fakten wie beispielsweise früheren Jobs zeigen, dass man die Stelle wirklich will. Heisst: Aufwand betreiben. Dies tat ich hier. Da ich mich bis zu diesem Zeitpunkt erst ein einziges Mal um eine Stelle beworben hatte, machte ich das zum Thema. Mein Computer führte mich von Station zu Station.
Aus persönlichkeitsrechtlichen Gründen, kann ich hier nur den Opener und die dritte Szene zeigen.
Interview:
Es war mein allererstes Interview überhaupt. Ich hatte Glück und erwischte einen überaus interessanten Interviewpartner.
Text über meine Arbeit:
Hier ein kleiner Einblick in meinen Arbeitsalltag. Die Bedingungen haben sich leicht verbessert. Doch am Newsdesk zu arbeiten ist noch immer ein grausamer Job.
Audio-Geschichte:
Dieser Text war ursprünglich nicht als Audio-Geschichte gedacht. Experimentieren mag ich. Ich machte mich also an die Vertonung dieses Textes, der für eine vertonte Geschichte wie geschaffen ist.